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Ein Großteil der Unternehmensakquisitionen bei international tätigen mittelständischen Champions sind opportunitätsgetrieben. Am Markt befindliche Unternehmen oder Unternehmensteile, werden einer Vielzahl möglicher Interessenten proaktiv angeboten. Dieser verkäufergetriebenen Kaufprozesse haben wenig mit strukturierteren, strategischen Transaktionen im Sinne des Käufers zu tun und bergen für diesen erhebliche Nachteile. Käufer können und sollten sicherstellen, ihre Interessen und strategischen Ziele ausreichend einzubringen.

Bei M&A-Transaktionen im Mittelstand geht es nicht nur um Zahlen und Technologien – sondern um Lebenswerke. Auf der einen Seite steht der Käufer, der sein Familienunternehmen langfristig und nachhaltig wachsen sehen möchte. Auf der anderen Seite der Verkäufer, der sein Lebenswerk in vertrauenswürdigen Händen wissen will. Was ist zu beachten, um eine Transaktion für beide Seiten zum Erfolg zu machen.

Proprietäres Deal Sourcing ist der Königsweg beim Unternehmenskauf: Es ermöglicht Käufern den Zugang zu exklusiven Transaktionen, bevor sie auf den offenen Markt gelangen. Unternehmen, die auf diese Strategie setzen, profitieren von geringerer Konkurrenz, besseren Verhandlungspositionen und oft attraktiveren Kaufpreisen.
Doch wie findet man diese verborgenen Schätze, und welche Methoden sichern den Zugang zu potenziellen Zielunternehmen?

Transaktionserfolg ist kein Zufall, sondern das Ergebnis gezielter Vorbereitung und Strategie. Von der Identifikation passender Zielunternehmen bis zur optimalen Verhandlung: Jeder Schritt beeinflusst das Ergebnis entscheidend.  Erfolgreiche Käufer setzen auf klare Prozesse, datenbasierte Analysen und ein erfahrenes Team, um Risiken zu minimieren und Chancen zu maximieren.

Die Transaktionsbegleitung von strategischen Investoren unterscheidet sich maßgeblich von der klassischen M&A-Advisory. Mehr dazu in unserer Infografik.

Den M&A-Markt verstehen! Was ist Buyside, was ist Sell-Side und wer agiert jeweils mit welcher Rolle am Markt?

Bei welchen strategischen Gegebenheiten und mit welchen Zielsetzunen macht es für mittelständische Unternehmen Sinn, anorganisches Wachstum in Form von Unternehmenskäufen oder -verschmelzungen, systematisch in die Unternehmensstragie aufzunehmen?